
Vehikel für Nachfolgeplanung und Private Equity
Familienstiftungen haben in der Strukturierungsberatung bei PCS eine zentrale Stellung. Langjährige und umfassende Expertise auf diesem Gebiet ermöglicht es uns, für Mandanten hochindividuelle, steuerlich und rechtlich optimierte Stiftungslösungen zur Verfügung zu stellen. Insbesondere im Kontext der Nachfolgeplanung und bei bevorstehenden Unternehmensveräußerungen kann die gezielte – auch kurzfristige – Einbindung von individuell ausgearbeiteten Stiftungsvehikeln entscheidende und oftmals einzigartige Gestaltungsspielräume eröffnen.
Die Entwicklung passgenauer Stiftungsstrukturen folgt stets einer strategisch ausgerichteten Gesamtbetrachtung. PCS analysiert rechtsformübergreifend die Ausgangslage und gestaltet unter Berücksichtigung stiftungsrechtlicher sowie steuerlicher Rahmenbedingungen Konzepte, die nicht nur den Schutz und Erhalt der Vermögenssubstanz sicherstellen, sondern auch steuerliche Optimierungen – beispielsweise im Hinblick auf Unternehmensveräußerungen, drohende Wegzugsbesteuerung oder Schenkungsteuerbelastungen – gezielt ermöglichen.
Unsere Beratung legt besonderen Wert auf die präzise Abstimmung der Stiftungsgestaltung auf die Interessen und Lebensziele des Stifters sowie betroffener Familienmitglieder. Im Dialog mit Mandanten und deren weiteren Beratern werden stiftungsrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten umfassend aufgezeigt und strukturiert umgesetzt.
Die kontinuierliche Weiterentwicklung anspruchsvoller Stiftungsmodelle, verbunden mit der Fähigkeit, innovative Lösungen für komplexe Konstellationen zu realisieren, ist der Kern der Bratung bei PCS. Unsere Erfahrung macht es möglich, rechtliche Brücken zu bauen, neue Wege aufzuzeigen und so Ziele umzusetzen, die vorher nicht unerreichbar schienen.

Synergien der Rechtssysteme - Optionen schaffen
PCS verfügt über eine ausgewiesene Spezialisierung an der Schnittstelle des deutschen und liechtensteinischen Stiftungs- und Steuerrechts. Ursprünglich als komplementäre Option zur deutschen Familienstiftung entwickelt, hat sich die Einbindung liechtensteinischer Stiftungsmodelle rasch zu einem eigenständigen Schwerpunkt der Beratungspraxis von PCS entwickelt. Die grenzüberschreitende Strukturierung und Implementation von liechtensteinischen Stiftungsvehikeln, insbesondere im Rahmen anspruchsvoller Nachfolge- und Private-Equity-Strukturen, bildet heute einen maßgeblichen Teil des Beratungsangebots.
Die systematische Nutzung des liechtensteinischen Stiftungsrechts sowie weiterer Komponenten des liechtensteinischen Personen- und Gesellschaftsrechts (PGR) erlaubt es, Synergien im Zusammenspiel mit dem deutschen Stiftungs- und Steuerrecht zu identifizieren, rechtlich belastbare Strukturen zu schaffen und steuerliche Vorteile gezielt nutzbar zu machen. PCS entwickelt für Mandanten Lösungen, die über rein nationale Ansätze hinausgehen und neue Optionen für die Nachfolge- und Vermögensstrukturierung eröffnen.
Ein wesentlicher Faktor für Beratung ist bei PCS ist die enge, kontinuierliche Zusammenarbeit mit führenden liechtensteinischen Treuhandunternehmen, Banken und Vermögensverwaltern. Der ständige interdisziplinäre Austausch sichert ein tiefes Verständnis für die liechtensteinische Verwaltungspraxis und gewährleistet höchste Praxisrelevanz und Umsetzungsstärke. Dadurch ist PCS in der Lage, Mandanten innovative Wege aufzuzeigen, rechtliche und steuerliche Besonderheiten vorausschauend zu berücksichtigen und anspruchsvollste Strukturen effizient zu realisieren.